FORT.SCHRITT voraus: das beschäftigt die Finanzinstitute 2025

FORT.SCHRITT voraus: das beschäftigt die Finanzinstitute 2025

Hybride Beratungsangebote, Künstliche Intelligenz und Regulatorik prägen die Branche

Die Finanzwelt steht vor einem weiteren herausfordernden Jahr. Veränderte Kundenbedürfnisse, Filialschließungen und neue, sich rasant entwickelnde Technologien setzen Banken und Sparkassen unter Handlungsdruck. „Unsere Aufgabe von FORT.SCHRITT ist es, Finanzinstitute dabei zu unterstützen, diese Herausforderungen aktiv in Chancen zu verwandeln und das bestmögliche Kundenerlebnis zu ermöglichen“, erklärt Thomas Trompeter, Geschäftsführer der FORT.SCHRITT GmbH. „Wir denken nicht nur mit, wir denken voraus.“

 

Für das Jahr 2025 sehen wir drei wesentliche Schwerpunkte, die die Branche beschäftigen werden:

1. ⚙️ Mehr als Technik: Hybride Beratung als Modell der Zukunft

Der Wandel in der Kundenberatung und die Notwendigkeit, digitale und persönliche Beratung sinnvoll miteinander zu verknüpfen, stellt viele Institute weiterhin vor große Herausforderungen. „Wir sehen die Hybrid-Beratung als Antwort auf die sich wandelnden Kundenbedürfnisse“, sagt Sandra Edelmann, Consultant bei FORT.SCHRITT. „Diese bedeutet für die Institute tiefgreifende Veränderungen auf organisatorischer, technischer und prozessualer Ebene.“ Banken und Sparkassen benötigen daher eine strategische Herangehensweise und eine durchdachte IT-Strategie.

 

💡Veranstaltungstipp: Auch 2025 bieten wir wieder Webinare zum Thema „Hybrid-Beratung“ an. Die genauen Termine geben wir rechtzeitig bekannt.

„Hybride Beratung erfordert mehr als nur Technik. Sie verlangt eine neue Denkweise und einen strategischen Ansatz. Besonders spannend und aktuell ist hierbei der Einsatz intelligenter Chatbots, die den Kundenservice nicht nur unterstützen, sondern ihn langfristig neu definieren oder perspektivisch sogar ersetzen könnten.“

2. 🧠 Künstliche Intelligenz als Gamechanger

2025 wird das Jahr der KI-Integration. Finanzinstitute, die bereits erste Schritte unternommen haben, sind jetzt gefordert, ihre KI-Lösungen effizient und gewinnbringend einzusetzen. Im letzten Jahr hat die Finanzinformatik mit dem S-KI-Pilot den ersten Chatbot für Sparkassen gelauncht; andere Finanzinstitute entwickeln zusätzlich eigene KI-Bots oder -Systeme. Themen wie die Erstellung zielführender Prompts oder die Implementierung sinnvoller Workflows werden in den kommenden Jahren eine zentrale Rolle in den Unternehmen spielen. „KI richtig zu nutzen, ist entscheidend für den Erfolg“, so Trompeter. „Wir sehen hier einen klaren Fokus in der Schulung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und bauen dazu in diesem Jahr ein Beratungsangebot für die Institute auf.“

„Die Finanzbranche befindet sich in einem stetigen Wandel, der sich 2025 noch verstärken wird. Wir von FORT.SCHRITT verstehen uns dabei als Partner, der neue Impulse setzt und die Institute dabei unterstützt, die entscheidenden Weichen zu stellen.“

3. 🔄 FiDA: Datenaustausch leicht gemacht

Mit der Umsetzung der EU-Richtlinie Financial Data Access (FiDA) ins nationale Recht steht den Instituten eine regulatorische Änderung bevor. Ziel ist es, den Datenaustausch mittels sogenannten „Financial Data Sharing Schemes“ zu standardisieren, mehr Transparenz zu schaffen sowie Innovation und Wettbewerb zu fördern. Für die Kunden müssen die Daten auf Anfrage unentgeltlich und in Echtzeit verfügbar sein. Über die standardisierten Schnittstellen können Finanzinstitute auf Kundenwunsch auch autorisierten Drittanbietern einfach und sicher Daten bereitstellen. Trompeter: „Für Finanzdienstleister ergibt sich daraus die Chance, Prozesse neu zu denken und Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Dazu müssen sie zunächst ihre Systeme anpassen oder neue Geschäftsmodelle entwickeln. Hierbei stehen wir ihnen beratend zur Seite.“

 
🌀 FORT.SCHRITT: Beratung, die bewegt

Wir sehen die Herausforderungen, die die Finanzinstitute in diesem Jahr beschäftigen werden. Mit einem Mix aus fachlicher Beratung, technologischem Know-how und praxisnahen Schulungen unterstützen wir dabei, auch in einem dynamischen Marktumfeld erfolgreich und FORT.SCHRITTlich zu bleiben. Bei Fragen oder dem Wunsch nach Austausch sprecht uns gerne an!

 

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Change Management in Finanzinstituten

Change Management in Finanzinstituten

Den Wandel erfolgreich gestalten: so gelingt die nachhaltige Software-Einführung

Eine neue Software zu implementieren, ist auch in Finanzinstituten kein rein technischer Prozess – der Faktor Mensch spielt eine mindestens ebenso wichtige Rolle. Denn eine neue Software verändert Abläufe und somit den Arbeitsalltag der Mitarbeiter:innen. Nicht jede:r steht einem solchen Wandel offen gegenüber. Gerade diese Akzeptanz ist jedoch ausschlaggebend dafür, ob die Technologie erfolgreich ist. Institute müssen die Belegschaft daher von Anfang an in den Prozess mit einbeziehen. Ein strategisches Change Management ist nötig – auch, um mögliche negative Auswirkungen auf Kund:innen zu vermeiden. In unserem Artikel zeigen wir, wie Institute diesen Wandel gestalten können.

Veränderung einleiten, Anwender:innen mitnehmen

Um den Prozess ins Rollen zu bringen, müssen Institute zunächst die Notwendigkeit einer neuen Software erkennen und ihre Bedeutung für die Organisation herausstellen. Der nächste Schritt besteht darin, Multiplikator:innen beziehungsweise Promoter der neuen Software zu identifizieren und zu mobilisieren. Das Management sollte hier mit gutem Beispiel vorangehen und sich von der neuen Lösung überzeugt zeigen. Anschließend empfiehlt es sich, eine Roadmap zu erstellen, diese zu kommunizieren und das nötige Mindset in der Organisation zu schaffen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt sollten Institute die Belegschaft in den Prozess einbinden. Das gelingt, indem sie diesen erlebbar gestalten, Hindernisse sowie Bedenken ernst nehmen, diese ausräumen und die Mitarbeiter:innen anhand von Infomaterial unterstützen (z.B. Checklisten oder Schulungen bei komplexeren Produkten). Genauso wichtig wie die Kommunikation der Ziele ist es, nach der Implementierung den Erfolg des Projektes aufzuzeigen. Dazu ist es erforderlich, dass die Banken die Anwendung auf alle Nutzer:innen ausweiten und sie endgültig in den Arbeitsalltag integrieren.

 

„Jedes Change-Projekt ist auch ein Kommunikationsprojekt. Indem die Institute ein gemeinsames Verständnis innerhalb der Organisation entwickeln, binden sie die Mitarbeiter:innen ein“, sagt Thomas Trompeter, Geschäftsführer bei FORT.SCHRITT.

Den Rollout strategisch aufsetzen – das ist entscheidend:

    • Im ersten Schritt sollten Banken den Ist-Zustand analysieren und das Ziel des Rollout-Projekts definieren.
    • Anschließend gilt es, die Anwenderschaft zu analysieren: Institute bestimmen dazu den Kreis der Nutzer:innen. Sie definieren, wen sie überzeugen und mitnehmen müssen und wen sie nicht verlieren dürfen. Auch Meinungsbildner, die von der neuen Technologie überzeugt sind, können sich positiv auf die Mitarbeiter:innen auswirken.
    • Die Pilotierungsphase sollten die Institute dazu nutzen, die Lösung auf Praxistauglichkeit zu überprüfen und die Akzeptanz der Belegschaft zu steigern. Dies gelingt, indem sie Feedback einholen und dieses auch umsetzen. Die Pilotierungsphase sollte so konzipiert sein wie der folgende Rollout – nur so lassen sich die Erkenntnisse übertragen und die eingeholte Rückmeldung verwirklichen. Um das Feedback schneller umzusetzen, bieten sich zeitversetzt startende Gruppen an.
    • Wie lief der Einführungsprozess? Gibt es noch Optimierungspotenzial? In der Nachbereitung sollten Institute aktiv Feedback einfordern und dadurch Verbesserungsansätze für weitere Updates analysieren. Idealerweise bezieht sich das Feedback nicht nur auf die neue Technologie, sondern auf das gesamte Projekt. So schaffen Banken eine Vertrauensbasis zwischen Anwender:innen, Entwickler:innen sowie Management und können zukünftige Rollout-Projekte verbessern.

Führt auch Ihre Organisation eine neue Software ein? Gerne unterstützen wir Sie in verschiedenen Phasen Ihres Change-Management-Projekts: von der Planung über die Umsetzung bis zur Implementierung der neuen Lösung, stehen Ihnen unsere Berater:innen mit ihrer Expertise zur Seite. Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf:

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Reibereien zwischen Kreditplattform und Bank

Reibereien zwischen Kreditplattform und Bank

Ein weiterer Artikel über die Herausforderungen in dem Zusammenspiel Kredit-
plattform + Bank ist erschienen! Daniel beleuchtet die aktuelle Situation und zeigt Optionen auf, durch die die Zusammenarbeit optimiert werden kann.

Link zum Beitrag: Kreditvermittlung: Reibereien zwischen Plattform und Bank


Die wesentlichen Inhalte kurz zusammengefasst gibt es zusätzlich in diesem Video!

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Herausforderung: Kreditvermittlungsplattformen

Herausforderung: Kreditvermittlungsplattformen

So gelingt die Zusammenarbeit mit Internetportalen

Plattformen, die zwischen Finanzinstituten und Kunden als Kreditvermittler wirken, bauen ihre Marktanteile stetig aus. Banken und Sparkassen, die auf Kooperation statt Konfrontation sind, können von dem Aufschwung der Kreditplattformen ebenfalls profitieren. Aber: Wie so häufig – so einfach ist es nicht. Auch die Zusammenarbeit birgt große Herausforderungen. Welche das sind, wie diese angegangen werden können und wie das Zusammenspiel zum Erfolg führen kann, schreibt unser Kollege Daniel im Bank Blog.

Der Beitrag ist auf den Seiten des Bank Blogs verfügbar: Herausforderung Kreditvermittlungsplattformen

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