Vereinfachte Prozesse für das Bauspargeschäft – mit OSPlus_neo

Vereinfachte Prozesse für das Bauspargeschäft – mit OSPlus_neo

FORT.SCHRITT als Business Analyst im Projekt für die LBS-Gruppe

Die Baufinanzierung ist heute eine tragende Säule im Geschäftsfeld der Sparkassen. Hierbei unerlässlich sind leicht verständliche Prozesse, sowohl für Berater als auch für (potenzielle) Kunden.

Genau hier setzt OSPlus_neo an – einfache und effiziente Vorgänge, die es den Sparkassen ermöglichen, ihre Kundschaft in puncto Baufinanzierungen umfassend und fallabschließend zu beraten.

„Bausparen ist ein komplexes Produkt. Uns von FORT.SCHRITT ist es wichtig, Anwendern und Kundschaft den Umgang damit so barrierefrei wie möglich zu gestalten.“ – Marcel Kastner, Managing Consultant bei der FORT.SCHRITT GmbH
 
In diesem Artikel zeigen wir euch, wie wir als Projektmitglied gemeinsam mit dem Rechenzentrum der Sparkassen, der LBS-Gruppe und weiteren Beteiligten für das Bausparkreditgeschäft der Sparkassen einen neuen Geschäftsprozess in OSPlus_neo mit entwickelt haben.

Kurz erklärt: OSPlus und OSPlus_neo

Mit OSPlus stellt das Rechenzentrum den Sparkassen eine einheitliche Gesamtbanklösung zur Verfügung. Deren zentraler Bestandteil ist das leistungsfähige Kernbanksystem. Dieses bildet verschiedene Anwendungen und Prozesse rund um das Bankgeschäft ab. OSPlus_neo ist das dazugehörige Vertriebs-Frontend. Es soll die Prozesse für Berater und Kunden so schlank wie möglich halten und viele Abläufe automatisiert im Hintergrund erledigen. Damit wird der Berater von aufwendigen Standardaufgaben entlastet. Aber auch für den Kunden bietet OSPlus_neo ein positives Beratungserlebnis: Während der Berater die einzelnen Schritte durchläuft, kann der Kunde mit auf den Bildschirm schauen und wird so aktiv eingebunden. Kurz gesagt: OSPlus_neo gestaltet Prozesse transparenter und anwenderfreundlicher.

Zielsetzung: OSPlus_neo für den Bausparkredit  

Das Ziel des LBS-Projekts war die Nachbildung eines Geschäftsprozesses in OSPlus_neo, um den Sparkassen die Beratung und den Vertrieb von Bausparkrediten in der komplexen Produktwelt des Bausparens zu erleichtern und den Ablauf zu standardisieren. Konkret handelte es sich dabei um einen Vertriebsprozess für die Beantragung von Bausparkrediten bis 50.000 Euro. Da diese Kreditart zum klassischen Mengengeschäft zählt, lag der Fokus in der Entwicklung auf der späteren Nutzung in den Sparkassen.

 

Die Rolle von FORT.SCHRITT

Als Business Analyst war unser Kollege Marcel Kastner Teil des Projektes und hatte unter anderem folgende Aufgaben:

      • Anforderungsmanagement im Rahmen wöchentlicher Projektsitzungen
      • Konzeptionelles Design und Ausarbeitung des Prozesses aus fachlicher Sicht
      • Begleitung der Pilotphasen und des flächendeckenden Rollouts in den Sparkassen sowie Erstellung eines Handbuchs

 

„Damit ein derart großes Projekt in einem so straffen Zeitplan funktioniert, müssen alle Teammitglieder an einem Strang ziehen und vom Anforderungsmanagement bis zur Einführung in den Sparkassen voll bei der Sache sein. Die mehrstündigen wöchentlichen Projektsitzungen haben sehr dabei geholfen, die Anforderungen abzugleichen und die Beteiligten auf den aktuellen Stand zu bringen“, berichtet Marcel Kastner nach dem erfolgreichen Projektabschluss.

 

Der Projektablauf

Basierend auf einer im Vorfeld des eigentlichen Projektbeginns durchgeführten (Sprint) Vorstudie, startete das Team Ende Januar 2023 mit ersten Planungen und engmaschigen Projektsitzungen. Ziel war es, den Prozessablauf für Berater so barrierefrei, verständlich und schlank wie möglich zu gestalten und ihnen den Vertrieb vom komplexen Produkt „Bausparkredit“ damit zu erleichtern.

Der Geschäftsprozess wurde so konzipiert, dass der Berater lediglich die Standardangaben, die er vom Kunden erhält, in das System eingeben muss und automatisiert die passenden Angebote mit den besten Konditionen erhält – der Prozess erledigt den Rest. Mit der Automatisierung und Standardisierung vereinfacht sich der Beratungsprozess maßgeblich. Marcel: „Während die Berater vorher alle nötigen Angaben zum Bausparkredit in einem komplexen und langwierigen Prozess manuell eingeben mussten, können sie den Kunden nun mit ein paar Klicks den passenden Kredit anbieten.“ Nach der Freigabe im Oktober und einer kurzen Administrationsphase steht der Geschäftsprozess mittlerweile in einer Pilotphase ausgewählten Sparkassen zur Verfügung. Damit standardisiert er das Neu- und Bestandskundengeschäft im Bereich von Bausparkrediten für die Immobilienmodernisierung bis 50.000 Euro. Voraussichtlich ab März können alle Sparkassen den Prozess nutzen.

„Da die Bausparkredite einigen Abhängigkeiten unterliegen und bei der Angebotserstellung viele Aspekte berücksichtigt werden müssen, war die Prozessentwicklung sehr komplex. Dadurch hatte das Projekt natürlich einige intensive Hochphasen, aber auch seinen Reiz“, sagt Marcel. „Ich bin stolz, dass wir es als Team zum Abschluss gebracht haben und damit dazu beitragen, den Bausparkreditprozess für Berater und Kunden einfacher zu gestalten.“

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Bergstraße 49 · 69469 Weinheim
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Neues zum gewerblichen Kapitaldienst (OSPlus)

Neuigkeiten zum gewerblichen Kapitaldienst in OSPlus

Im vergangenen Jahr hat sich so einiges im Thema „gewerblicher Kapitaldienst“ getan. Zahlreiche Schulungen, Trainings, persönliche Gespräche – und nicht zu vergessen: Die erste erfolgreiche Runde der übergreifenden Austauschrunde in Form des Fachforums! Aber auch im aktuellen Jahr ist der gewerbliche Kapitaldienst weiterhin ein großes Thema. Wir geben ein kurzen Überblick:

1. „Fachforum gewerblicher Kapitaldienst“ – Runde 2

Das Wichtigste vorab: Die Resonanz auf die erste Runde war so gut, dass alle Beteiligten nicht lange darüber nachdenken mussten. Auch in diesem Jahr soll sich wieder, verbandsübergreifend, ausgetauscht und informiert werden. Die folgenden Termine stehen hierfür zur Verfügung:

      • Hannover: 12. + 13. April
      • Dortmund: 18. + 19. April
      • Offenbach am Main: 26. April
      • Erfurt: 27. April
      • Landshut: 3. + 4. Mai
      • Mainz: 9. Mai
      • Stuttgart: 10. Mai

Es warten einige spannende Inhalte auf die Teilnehmer! Und mit der S-MS (ehemals DSV Hersteller der EBIL Anwendung) konnte außerdem noch ein weiterer Referent gewonnen werden! Ebenfalls wieder im Fokus: AUSTAUSCH

Unter anderem zu den folgenden Themen wird es Kurzbeiträge und viel Zeit für Diskussionen geben:

      1. Weiterentwicklung der Technik
      2. Laufende Offenlegung – Möglichkeiten in OSPlus und EBIL
      3. Umgang Planungen, Prognosen und Sensitivierung
      4. Sichtweise der Prüfungsstellen zum Einsatz des gewerblichen Kapitaldiensts

Ergänzt werden die Beiträge um Praxisberichte zum Einsatz in einer Sparkasse. Abgerundet werden die Veranstaltungen mit einer themenübergreifenden offenen Austauschrunde.

Zudem können Sparkassen im Vorfeld über eine Umfrage eigenen Input und Fragestellungen zu den Fachforen einbringen. Weitere Informationen hierzu können über unsere Kollegin Nina Wener angefragt werden.

Die Anmeldung zu den Terminen können über die anbietenden Akademien vorgenommen werden. Dazu zählen:

      • Sparkassenakademie Baden-Württemberg
      • Sparkassenakademie Bayern
      • Sparkassenakademie Hessen-Thüringen
      • Sparkassenakademie Niedersachen
      • Sparkassenakademie Nordrhein-Westfalen
      • Sparkassenakademie Rheinland-Pfalz

2. Update für den Werkzeugkoffer Gewerblicher Kapitaldienst

Der Werkzeugkoffer ist nun auch im Kundenportal der Finanz Informatik zu finden. Außerdem werden an gleicher Stelle regelmäßig FAQs rundum den gewerblichen Kapitaldienst veröffentlicht.

Darüber hinaus hat es im Januar ein erstes Update auf die Unterlagen gegeben. Betroffen waren die Werkzeuge 1, 2 und 5. Die nächste Aktualisierung für die Werkzeuge 1, 2, 3 + 3a und 5, erfolgt zum 10. März 2023.

Die jeweils geänderten Dokumente werden mit Änderungshinweisen versehen und fortlaufend nummeriert. 

Voraussichtlich im März wird es zudem noch eine Veröffentlichung zu der Administration von „fremden Vereinbarungen“ geben.

3. Unterstützungsangebot durch Akademien und Verbände

Auch im Jahr 2023 bieten die Akademien die Grundlagen- und Aufbauschulungen zum gewerblichen Kapitaldienst an. Parallel dazu besteht auch weiterhin das Angebot für Inhouse-Schulungen und / oder Einführungsunterstützung durch die FORT.SCHRITT GmbH. Interessierte Sparkassen können sich gerne unter schulung@fortschritt-gmbh.de an uns wenden.

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Standardisierung im gewerblichen Kreditgeschäft

Hauptstelle Sparkasse Düren, Quelle: Sparkasse Düren

Standardisierung im gewerblichen Kreditgeschäft

Optimierte Arbeitsprozesse und geringere Fehlerquote: die gewerbliche Kapitaldienst­rechnung in OSPlus-Kredit

Automatisierte und transparente Bearbeitungsprozesse sind bei der Prüfung der Kapitaldienstfähigkeit ein Garant für eine geringere Fehleranfälligkeit und eine schlüssige Kreditentscheidung. Die Finanz Informatik (FI) bietet mit dem gewerblichen Kapitaldienst in OSPlus-Kredit eine Lösung für das gewerbliche Kundensegment an, die genau das bietet. Doch bislang setzt nur circa ein Drittel der Sparkassen die Anwendung ein. Experten weisen mit Nachdruck auf den Handlungsbedarf hin:

„Der Einsatz des gewerblichen Kapitaldienstes in OSPlus-Kredit wird strategisch immer wichtiger. Insbesondere um die erhöhten regulatorischen Anforderungen wie zum Beispiel die Finanzstabilitätsdatenerhebungsverordnung, die EBA Guidelines oder die MaRisk effizient und gesetzeskonform umzusetzen“, sagt Nina Wener, Senior Consultant bei der FORT.SCHRITT GmbH und externe Mitarbeiterin bei der FI.

Als eines der ersten Häuser führte die Sparkasse Düren bereits vor fünf Jahren* die Anwendung ein und ist damit auf die bevorstehenden Regulierungen gut vorbereitet. Sie erklärt, warum sie sich bereits damals für die Umstellung entschieden hat und wie der Einsatz in der Praxis gelingt.

Eigenanwendungen unzureichend und fehleranfällig

Die Verwendung von meist Excel-basierten Eigenlösungen ist bei der gewerblichen Kapitaldienstrechnung in Sparkassen weit verbreitet, obwohl damit weitreichende Nachteile einhergehen. Harald Bärenz, Leiter Kreditanalyse bei der Sparkasse Düren, kennt die daraus resultierenden Probleme und erklärt: „Bei der Arbeit mit den Tabellen kommt es zu Medienbrüchen, da eine Verknüpfung mit anderen Prozessen und Instrumenten nicht möglich ist. Datensätze müssen daher oftmals doppelt erfasst werden.“ Durch die manuelle Eingabe von Daten in die Tabellen können zudem Übertragungsfehler und Abweichungen im Bearbeitungsprozess entstehen. Bärenz weiter: „Wir haben uns früh für die standardisierte Lösung entschieden, da wir so alle Arbeitsschritte zentral in einem Vorgang und ohne Medienbrüche durchführen können.“

Vorteile der gewerblichen Kapitaldienstrechnung in OSPlus-Kredit

Die Anwendung bietet Sparkassen vielseitige Funktionen für die Kapitaldienstrechnung inklusive einer Verlaufsbetrachtung und Analyse der wirtschaftlichen Unterlagen. Für tiefergehende Analysen lässt sich die EBIL-Anwendung des Deutschen Sparkassenverlags ergänzend einbinden. Im Vergleich zu Eigenanwendungen sind unter anderem folgende Vorteile zu nennen:

    • Automatisiert und ohne Medienbrüche lässt sich die Kreditwürdigkeitsprüfung effizienter durchführen.
    • Die vereinfachte Kapitaldienstrechnung in OSPlus-Kredit lässt sich in wenigen Minuten erfassen.
    • Schnelle Abwicklung durch fallabschließende Bearbeitung im Markt.
    • Transparenter Bearbeitungsstand und jederzeitige Abfragemöglichkeit der erfassten Daten. (Abhängig von Administration und Eingabe)
    • Einmal erfasste Daten sind für Folgeanträge sowie für weitere Anwendungen verfügbar, z.B. für das Firmenkundenportal.
    • Stetige Weiterentwicklung, besonders auch unter Berücksichtigung regulatorischer Anforderungen.

Darüber hinaus ist die gemeinsame Nutzung der Anwendung durch Kundenberater und Kreditanalysten hervorzuheben. Mittels klarer Aufgabenverteilung sowie transparenter Vorgaben im Umgang mit der gewerblichen Kapitaldienstrechnung, erhöht sich die Effizienz im Bearbeitungsprozess wesentlich. So führt der Kundenberater beispielsweise mit geringerem Erfassungsaufwand eine vereinfachte Analyse und Kapitaldienstrechnung in OSPlus-Kredit durch. Für eine detailliertere Prüfung der wirtschaftlichen Angaben erfasst der Kreditanalyst diese in EBIL und überträgt sie anschließend nach OSPlus zur Erstellung des gewerblichen Kapitaldienstes.

Herausforderungen in der Praxis

Für einen reibungslosen Übergang bei der Einführung der Anwendung sollten Sparkassen ihre Mitarbeiter frühzeitig in das Projekt miteinbeziehen. So kann unter anderem die Bildung von Arbeitsteams die Akzeptanz der Mitarbeiter erhöhen. Empfehlenswert sind zudem ausführliche Anwendungsleitfäden in Ergänzung zu aussagekräftigen Arbeitsanweisungen. Diese Maßnahmen binden in den Häusern jedoch viele Ressourcen. Peter Weidenfeld, Leiter der Abteilung Gewerbekunden bei der Sparkasse Düren, empfiehlt deshalb zusätzliche Unterstützung von „außen“ in Betracht zu ziehen: „Externe Spezialisten verfügen über einen großen Erfahrungsschatz in diesem Bereich. Sie wissen genau, wo die Stolpersteine bei der Nutzung mit OSPlus liegen und können Abteilungen durch ihre Expertise sehr gut unterstützen.“ Die Beratungsleistung kommt den Sparkassen auch zu einem späteren Zeitpunkt noch zugute. Denn neue Module, veränderte Darstellungsweisen oder komplexe Fälle stellen manchmal selbst geübte Anwender vor neue Herausforderungen.

Die Sparkasse Düren entschied sich deshalb – nachdem die Software bereits einige Jahre im Einsatz war – für eine weitere Schulung ihrer Kundenberater „Unser Ziel war es, sowohl das Fachwissen als auch das technische, anwendungsbezogene Know-how unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu vertiefen und auszubauen. Gerade für unsere neuen Kolleginnen und Kollegen der Gewerbekundenabteilung war eine Praxis-Schulung hilfreich. Dafür haben wir auf Empfehlung hin auf die Spezialisten der FORT.SCHRITT GmbH zurückgegriffen“, so Weidenfeld.

Optimierungspotenzial erkennen

Ein Berater-Team von FORT.SCHRITT unterstützte die Sparkasse Düren an mehreren Tagen vor Ort. Um die Anforderungen der Sparkasse exakt zu erfassen, führte das Team im ersten Schritt eine IST-Analyse durch. „Zu Beginn war es wertvoll, gemeinsam mit Organisation, Leiter Kreditanalyse, Kreditanalyst, Leiter Gewerbekunden und Direktor Firmenkundengeschäft an einem Tisch zu sitzen und Informationen einzuholen. Die verschiedenen Blickwinkel halfen dabei zu klären, wie die Mitarbeiter mit der Software arbeiteten, welche Vorgaben sie dabei beachten mussten und wo es Schwierigkeiten gab“, erklärt Wener. Dafür sichtete FORT.SCHRITT auch die vorhandenen Arbeitsanweisungen und Administration. Ergänzungen und Tipps wurden direkt in das bestehende Anweisungswesen sowie in die Leitfäden eingearbeitet.

Praxisverständnis in Schulungen vertiefen

Im Anschluss an die IST-Analyse startete FORT.SCHRITT interaktive Schulungen für die Mitarbeiter der Sparkasse. „Gemeinsam haben wir reale Praxisfälle mit unterschiedlichsten Fallkonstellationen bearbeitet. Anhand der neuen Leitfäden haben wir uns Schritt für Schritt durch die Anwendung geklickt und die Fallbeispiele ausführlich diskutiert. Die Teilnehmer konnten sich außerdem intensiv über ihre Erfahrungen mit der Anwendung austauschen und ihr Wissen auch untereinander weitergeben“, berichtet Wener. Heute arbeiten die Kundenberater der Sparkasse Düren sicherer und schneller mit dem Baustein für gewerbliche Kredite. „Die automatisierten Prozesse ermöglichen uns eine effizientere Bearbeitung von gewerblichen Kapitaldienstberechnungen“, sagt Bärenz.

Nachhaltig gut aufgestellt

Der ständige Wissenstransfer unter den Mitarbeitern ist in der Sparkasse Düren heute noch ein entscheidender Schlüssel für den optimalen Einsatz der Anwendung. „Die Offenheit für Fragestellungen ist in Folge der Schulung nachhaltig in den Teams gestiegen. Wir tauschen uns regelmäßig aus und arbeiten fortlaufend an den Leitfäden und Arbeitsanweisungen. So bleiben alle im Team immer auf einem einheitlich hohen und aktuellen Wissensstand“, sagt Weidenfeld. Für die anstehenden Regulierungen im Meldewesen ist die Sparkasse Düren mit der standardisierten Lösung gut aufgestellt. Für zukünftige Projekte hält sie sich die Experten der FORT.SCHRITT GmbH als Joker in der Hinterhand.

*Die Informationen aus dem Text sind auf Stand 4/2021.

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