„Die Zahl der Bauspar-Neuverträge ist im Vergleich zum Vorjahr zwar leicht gesunken, liegt aber weiterhin auf einem guten Niveau“, ordnet unser Kollege Marc Gareis die aktuelle Situation am Markt ein. Derzeit gibt es in Deutschland insgesamt rund 24 Millionen Bausparverträge. Doch auch, wenn Bausparen weiterhin attraktiv bleibt, eins bleibt gleich: Es ist ein komplexes und erklärungsbedürftiges Produkt, dessen Vorteile sich nicht auf den ersten Blick erschließen. Mit digitalen Prozessen können die Bausparkassen potenziellen Kund:innen den Zugang erleichtern und sich und ihre Produkte attraktiver positionieren.
Doch zunächst ein Blick auf die aktuelle Situation: Welche Themen beschäftigen die Bausparbranche gerade? Welche Trends zeichnen sich ab?
Momentan sehen wir von FORT.SCHRITT vier große Schwerpunktthemen:
Um das Potenzial, das sich aus staatlichen Förderungen oder grünen Finanzierungs-möglichkeiten ergibt, noch stärker auszuschöpfen und ihr immer noch angestaubtes Image gerade bei jüngeren Generationen aufzupolieren, müssen die Bausparkassen ein Lösungsangebot schaffen, das in das Leben der Kund:innen integriert ist. Zwar hat die Digitalisierung in den Bausparkassen bereits Einzug gehalten, dennoch ist hier noch viel Luft nach oben: eine End-to-End-Digitalisierung ist dringend erforderlich. Konkret heißt das im Bausparkassenkontext, online eine durchgehende Geschichte zu entwickeln – von der Immobilie über das Vorgehen bis zur Abwicklung. Das umfasst auch die Einführung von mehr Self-Services für die Anleger:innen, um ihnen so viel Flexibilität wie möglich zu bieten und Produktabschlüsse und Kreditanträge zu erleichtern. In diesem Kontext spielt auch der Begriff „digitales Zuhause“ eine Rolle – Bausparkassen können ein solches für ihre Kund:innen schaffen, indem sie Prozesse online abbilden und ihnen so den Zugang zum erklärungsbedürftigen Produkt Bausparen erleichtern. Digitale Kreditverträge inklusive einer qualifizierten elektronischen Signatur sollten somit auch bei Bausparkassen zum Standard werden.
„Nun liegt es an den Instituten, Kund:innen smart und digital zu begleiten, sie kontinuierlich über Produkte und Konditionen zu informieren und Cross-Selling-Potenziale zu nutzen. Wir von FORT.SCHRITT können die Bausparkassen hierbei unterstützen.“ Marc Gareis
Unsere Berater:innen sind echte Insider im Bauspargeschäft. Mit ihrer langjährigen Vertriebs- und Projekttätigkeit in Bausparkassen verfügen sie über eine umfassende Expertise bei der Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für die Herausforderungen der Branche. Von der produktbezogenen und vertrieblichen Unterstützung bei der Prozesseinführung über die inhaltliche Ausarbeitung und Konzeption neuer Prozesse bis hin zur Optimierung bestehender Anwendungen – wir bieten vielfältige Leistungen an.
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Quellen: tagesschau.de, lbs.de
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